BMW M6 Coupé / Cabrio / Gran Coupé (F13/F12/F06)

Der 6er ist das Luxuscoupé von BMW. Das erste Modell mit dieser Bezeichnung wurde von 1975 bis 1989 gebaut, danach folgte eine mehr als ein Jahrzehnt dauernde Pause. Die aktuelle Generation ist seit 2011 auf dem Markt und ist gegenüber dem Urahn deutlich gewachsen. Zusätzlich zum klassischen viersitzigen Coupé, das intern unter dem Kürzel F13 läuft, erschienen zudem ein Cabrio (F12) und zuletzt 2012 auch das viertürige Gran Coupé (F06), das in direkter Konkurrenz zum vergleichbaren CLS von Mercedes oder dem Audi A7 steht.
Wie in den BMW-Baureihen üblich, gibt es auch hier konsequent sportliche M-Versionen. Coupé, Cabrio und Gran Coupé sind als M6 jeweils mit einem 560 PS starken 4,4-Liter-Achtzylindermotor ausgerüstet und besitzen die für M-Modelle typische sportliche Ausstattung. Während das M6 Gran Coupé vor allem mit der AMG-Version des Mercedes-Benz CLS und dem Porsche Panamera Turbo konkurriert, sind es beim Cabrio der SL 63 von Mercedes-AMG und beim Coupé das S-Klasse Coupé 63 AMG oder der Porsche 911 Turbo.
BMW M6 Coupé / Cabrio / Gran Coupé (F13/F12/F06) Rating: 4.5 Diposkan Oleh: bmw

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Die Bayerische Motoren Werke Aktiengesellschaft (BMW AG) ist die Muttergesellschaft der BMW Group, eines weltweit operierenden deutschen Automobil- und Motorradherstellers mit Sitz in München. Die Produktpalette umfasst die Automobil- und Motorrad-Marke BMW, die Automarken Mini und Rolls-Royce sowie die BMW-Submarken BMW M und BMW i.

Der Konzern hat sich vor allem seit den 1960er Jahren unter der Marke BMW als Hersteller hochpreisiger, komfortabel ausgestatteter und gut motorisierter Reisewagen mit sportlichem Anspruch einen Namen gemacht und zählt damit zu den sogenannten Premiumherstellern. Daneben zielt die Marke Mini mit Retro-Modellen auf jüngere, lifestyle-orientierte Kundschaft ab, während bei Rolls-Royce in geringer Stückzahl höchstpreisige Luxuslimousinen entstehen.

Die BMW Group gehört mit 94,2 Milliarden Euro Umsatz und rund 125.000 Beschäftigten (2016)[1] zu den größten Wirtschaftsunternehmen Deutschlands und zählte mit einer Jahresproduktion von 2,36 Millionen Fahrzeugen im Jahr 2016 zu den 15 größten Autoherstellern der Welt. Das Unternehmen ist sowohl mit Stamm- als auch Vorzugsaktien an der Börse notiert, wobei die Stammaktie im deutschen Leitindex DAX vertreten ist. Größte Anteilseigner sind die beiden Angehörigen Susanne Klatten und Stefan Quandt der Industriellenfamilie Quandt mit zusammen etwa 46,8 %.



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